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Investitionen in 3D-Druck-Forschung: US-Senat billigt Millionen für University of Maine

 
  • Die University of Maine erhält im Zuge des US-Verteidigungshaushalts 76 Millionen Dollar zur Förderung von 3D-Druck- und Materialforschungsprojekten.

  • Die Senatorin Susan Collins betont die Bedeutung dieser Investition, die Projekte wie grossformatigen 3D-Druck, KI und neue Materialien für Extrembedingungen einschliesst.

  • Die finanzielle Unterstützung ebnet den Weg für technologische Fortschritte, stärkt die Wettbewerbsfähigkeit von Maine in den Bereichen 3D-Druck und digitale Fertigung und stärkt gleichzeitig die US-Truppen und die Wirtschaft.

 

University of Maine erhält 76 Millionen Dollar für 3D-Druck- und Materialforschung.

Erhält $76 Millionen für wegweisende 3D-Druck und Materialforschungsprojekte
University of Maine
Forschungsförderung ermöglicht Fortschritte in 3D-Druck-Technologien. Bild: University of Maine

Der kürzlich im Senat verabschiedete US-Verteidigungshaushalt für 2024 umfasst eine beeindruckende Summe von 76 Millionen Dollar für Forschungsprojekte an der University of Maine. Diese Finanzierung könnte eine Vielzahl von Vorhaben im Bereich 3D-Druck und Materialforschung vorantreiben, so die Senatorin Susan Collins.


Laut Collins konzentrieren sich die Forscher in Maine auf bedeutende Aspekte wie den grossformatigen 3D-Druck, Künstliche Intelligenz und die Entwicklung neuer Materialien für Extrembedingungen. Ein Teil der Mittel ist für den 3D-Druck von unbemannten Marinesystemen vorgesehen.


Die Universität ist auch in der schnellen Entwicklung von einsatzbereiten Unterkünften involviert und untersucht die Umwandlung von Holzabfällen in Flugzeugtreibstoff. Collins lobte diese Forschung als von grosser Bedeutung, um die US-Truppen zu unterstützen und gleichzeitig Arbeitsplätze in Maine zu schaffen.


Laut der Universitätspräsidentin Joan Ferrini-Mundy ermöglicht die zusätzliche Regierungsförderung die Fortführung der Arbeit an Schlüsseltechnologien für Fertigung und Materialien. Die Universität ist dankbar für das Engagement von Collins, das sowohl Maine als auch den USA zugutekommt.


Mit der Verabschiedung im Senatsausschuss stehen die Chancen gut, dass die Gesetzesinitiative in Kürze ratifiziert wird. Als Vizevorsitzende des Verteidigungs-Unterausschusses im Senat setzt sich Collins nachdrücklich für die Mittel ein, um die Forschung voranzutreiben.


Sowohl Collins als auch die Universität sehen ein enormes Potenzial darin, Maine durch Innovationen im Bereich 3D-Druck und digitale Fertigung wettbewerbsfähiger zu machen. Falls der Senat den Etat bestätigt, könnten noch in diesem Jahr beträchtliche Gelder in vielversprechende Forschungsprojekte fliessen.

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