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Spritzguss-Überwachungssystem mit Radar: Neue Technologie zur Qualitätskontrolle von Kunststofffolien in Echtzeit


 
  • SKZ Plastics Center entwickelt mit zwei Partnerunternehmen ein radarbasiertes System zur Qualitätssicherung von Kunststofffolien im Spritzguss.

  • Die Technologie ermöglicht eine nicht-destruktive und berührungslose Echtzeit-Überwachung von Folien auf Defekte.

  • Durch automatische Defekterkennung und maschinelles Lernen soll Materialverschwendung minimiert und die Produktionskosten gesenkt werden.

 

Neues Radar-System revolutioniert die Qualitätskontrolle im Spritzguss.

Ein radarbasiertes System ermöglicht die Echtzeit-Überwachung der Qualität von Kunststofffolien im Spritzguss.
Ein radarbasiertes System ermöglicht die Echtzeit-Überwachung der Qualität von Kunststofffolien im Spritzguss.

Das SKZ Kunststoffzentrum in Deutschland arbeitet zusammen mit zwei Partnerunternehmen an der Entwicklung eines radarbasierten Systems zur präzisen Überwachung der Qualität von Kunststofffolien im Spritzguss. Diese nicht-destruktive und berührungslose Methode ermöglicht die Echtzeit-Erkennung von Defekten in den Folien.


Das Projekt, das durch Bundesmittel finanziert wird, wird in Zusammenarbeit mit Trilitec GmbH, einem Anbieter von radarbasierten Messtechnologien, und VendOs Industrietechnik GmbH, einem Spezialisten für industrielle Automatisierung, durchgeführt.


Radarwellen werden verwendet, um die Kunststofffolien zu inspizieren. Ein kombiniertes Übertragungs- und Reflexionssetup identifiziert Defekte wie Lufteinschlüsse und das Vorhandensein von Fremdmaterialien. Der Einsatz von schmalbandigen und modularen Mikrowellen-Radar-Systemen ermöglicht kostengünstige Lösungen mit hoher lateraler Auflösung, eine Verbesserung gegenüber konventionellen und kostspieligen Inline-Messverfahren, so das SKZ.


Die automatische Defekterkennungstechnologie basiert auf maschinellem Lernen, insbesondere Deep Learning, und künstlichen neuronalen Netzwerken, so das SKZ. Diese Technologie eignet sich besonders gut für die präzise Mustererkennung in Bildern.


Das gemeinsame Projekt zielt darauf ab, Materialverschwendung zu minimieren und somit die Produktionskosten zu senken. "Dieser ressourcenschonende Ansatz fördert nicht nur nachhaltige und digitale Produktion, sondern stärkt auch die Rentabilität der lokalen Kunststoffindustrie", sagte Pierre Pfeffer, ein leitender Wissenschaftler für zerstörungsfreie Prüfverfahren beim SKZ.

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